Gibt es für jeden Menschen ein Palmblatt?
Für manche Menschen ist es nur schwer zu verstehen oder zu glauben, dass das eigene Leben, die Vergangenheit und die Zukunft auf einem Blatt der Palme geschrieben wurden. Aber genau das haben die Rishis, die alten hinduistischen Weisen, vor vielen Tausenden von Jahren getan. Wenn es die Bestimmung eines Menschen ist, das eigene Palmblatt zu finden, dann wird dieser Mensch es auch tun und entsprechend die Wahrheit darüber erfahren, was die Rishis aufgeschrieben haben. Die Palmblattbibliotheken sind im ganzen hinduistischen Raum verteilt und für alle gedacht, die der Nadi Shastar, also der Astrologie für alle die „auf der Suche“ nach ihrem Palmblatt sind, gedacht. Auf dem Palmblatt finden sich dann nicht nur Informationen zur bisherigen Familien- und Lebensgeschichte, sondern auch Voraussagen, wie das eigene Leben noch besser und schöner gestaltet werden kann. Ebenso beinhalten die Schriften Aussagen über Ihr vergangenes und das nächste Leben.
Die Palmblätter sind für Menschen aller Glaubensrichtungen und Nationen. In den Palmblattbibliotheken finden sich die Palmblätter von allen Menschen auf der Erde, die diese Bibliotheken im Leben einmal besuchen werden. Jeder Mensch kann also dorthin gehen, aber nicht alle werden es tun. Auf den Palmblättern werden persönliche Schicksale festgehalten und frühere, gegenwärtige und zukünftige Ereignisse werden ausführlich dargelegt.
Die Palmblattbibliotheken beruhen auf der altindischen Astrologie und dennoch gibt einige Fakten und Punkte, die für die Glaubwürdigkeit der Informationen auf den Palmblättern sprechen. Es gibt eine Menge Menschen, die bisher den Weg in eine Palmblattbibliothek unternommen haben und positiv überrascht wurden. Die Erfahrungsberichte können beispielsweise im Internet nachgelesen werden.
Es gibt nicht für jeden Menschen also ein Palmblatt, auf dem das Leben und die Zukunft geschrieben sind. Denn es ist nicht allen Menschen vorherbestimmt, eine Palmblattbibliothek aufzusuchen und sich das Palmblatt vorlesen zu lassen. Denn die Verfasser der Schriften wissen schon beim Schreiben, dass die jeweilige Person sich eines Tages auf den Wag macht, um das eigene Palmblatt zu finden.